Kräutergarten-Projekt 2019
Es hat sich verdammt viel getan im Kräutergarten im Lauf des Jahres. Mit Sägemehl haben wir uns die Beete auf der Fläche eingezeichnet. Als erstes haben wir die Kräuterspierale gebaut. Das war eine gute Idee. So wurde man schon den Rest des Sommers immer an den fertigen Plan erinnert, da die Kräuterspierale schon am „Tag der Artenvielfalt“ bepflanzt wurde und schon so schön aussah.
Außerdem wurde, auch zum „Tag der Artenvielfalt“, die Beschilderung auf Sperrholz, von alten Obst- und Gemüsekisten erstellt.
Das Himbeerbeet bekam eine Einfassung und wurde den Sommer über gut gepflegt. Das sah man den Himbeeren deutlich an.
Unser Duft-Weg gedieh sehr schön diesen Sommer. Wir konnten reichlich Thymian schneiden und auch die Kamille hat geblüht.
An den Duftenden Minzen in den Setzringen der Mauer konnten wir uns den ganzen Sommer über erfreuen.
Nach den Sommerferien haben die „Füchse-Gruppe“ die Paletten-Bank gebaut. Da können wir jetzt nach getaner Arbeit gemütlich sitzen, und den Sonnenuntergang genießen.
Im Herbst wurden die Einfassungen für alle Indikationsbeete fertig. Und am Aktiv-Vormittag der Wühlmäuse wurden, unter anderem, die Wege um die Beete großzügig mit Rindenmulch ausgelegt. Außerdem wurde der Torbogen, an dem sich nun eine Kletterrose emporranken soll fertig gestellt.
Vor zwei Wochen verrichteten wir die letzten Arbeiten im Wühlmausgarten. Jetzt ist Winterruhe und Zeit zum Planen. Ich freue mich schon sehr darauf, alle Indikationsbeete im Frühling zu bepflanzen. Die Liste mit den zu besorgenden Pflanzen und Saatgut liegt schon bereit.
Winterimpressionen im Wühlmausgarten …
Außerdem arbeite ich gerade an einem Programm für Viele schöne Workshops im Kräutergarten. Spätestens im Januar werdet Ihr es hier auf meiner Website finden.
Ich wünsche allen eine schöne und gesunde Winterzeit.